Hier z.B. hilft Lichtblick aktuell: Ukrainisches Koordinationszentrum
Sachsen hat bereits viele Flüchtlinge aufgenommen. In Dresden erhalten Sie Hilfe und Unterstützung besonders vom Ukrainischen Koordinationszentrum in Dresden-Strehlen. Hier kann man eine warme Mahlzeit einnehmen, gebrauchte Kleidung bekommen, vor allem aber Lebensmittel - sehr wichtig für Flüchtlinge, die privat unterkommen sind und noch auf ihr erstes Geld in Deutschland warten. Hunderte Flüchtlinge besuchen wöchentlich das Zentrum, es ist auf Spenden dringend angewiesen. In dieser Woche nun übergab die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Lichtblick Katerina Lohse 20 000 Euro an die ehrenamtlichen Vertreter des Zentrums, darunter Pfarrer Bohdan Luca von der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche und Natalija Bock, eine engagierte Dresdnerin, die vor 25 Jahre aus der Ukraine gekommen ist. Das Geld wird vor allem für Lebensmittelkäufe verwendet, aber auch für Deutsch-Kurse. Pfarrer Luca und Natalija Bock dankten den Lesern der Sächsischen Zeitung herzlich für die umfangreiche Spende.
Heimatlos vor der Haustür
Lichtblick-Sonderfonds für vor dem Krieg in der Ukraine Geflüchtete
Menschen zu helfen, die unverschuldet in Not geraten sind, ist nicht nur Stiftungszweck, es ist uns Herzenssache. Wir arbeiten in Ostsachsen und unterstützen jährlich knapp 10.000 Bedürftige mit großen und kleinen "Lichtblicken".
Jetzt werden Menschen zu uns kommen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind. Um auch ihnen hier bei der Ankunft schnell und unkompliziert helfen zu können, rufen wir zu Spenden unter dem Stichpunkt „Ukraine“ auf. Das Geld dient der Nothilfe zur Überbrückung in der ersten Zeit und wird gemeinsam mit Initiativen und Einrichtungen der Flüchtlingshilfe vergeben.
Helfen Sie mit, jeder Beitrag zählt.