Menschen helfen
Menschen in Not

Lichtblick hilft dort, wo sonst niemand einsteht und Unterstützung doch dringend nötig ist: Unschuldig in Not geratenen Menschen in Ostsachsen, deren Schicksal keine Schlagzeilen macht, für die Betroffenen aber einen täglichen Kampf gegen Verzweiflung und Selbstaufgabe bedeutet.

Das Besondere an Lichtblick: Wir vergeben Ihre Spenden nicht direkt, sondern in Zusammenarbeit mit über 150 Institutionen, die für Menschen mit unterschiedlichsten Problemen und Anliegen die erste – und oft auch die einzige – Anlaufstelle sind.

Ob sozial schwache Familien, Unfall- oder Gewaltopfer, Behinderte, Wohnungslose, psychisch oder chronisch Kranke, Jugendliche, Kinder, Alleinerziehende oder alte Menschen. Entscheidend ist, ob sie in Ostsachsen leben und sich nicht aus eigener Kraft helfen können.

Das Beratungsangebot unserer Partner ist umfassend, kompetent und engagiert. Mit ihrer Hilfe wird Hilfesuchenden ein Weg aus ihrer Notsituation aufgezeigt. Was ihnen häufig fehlt, sind kleine Beträge, um diesen Weg gangbar zu machen.

Lichtblick hilft Betroffenen durch konkrete, finanzielle Unterstützung aus Ihren Spenden. Jeder Fall wird sorgfältig geprüft und die Mittel werden sehr gezielt eingesetzt. Die Sächsische Zeitung berichtet regelmäßig über Betroffene, denen Lichtblick helfen konnte.

Lichtblick Geschichten

Foto: Rene Meinig

Kunst
hilft

Die erste Lichtbild-Aktion war ein toller Erfolg. 

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Foto: Ronald Bonß

Linas
Weg

Lina kam tot zur Welt, die Ärzte retteten ihr Leben. 

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Ohne
Weihnachten?

Sie verlor gerade ihr Neugeborenes,  weint viel und würde das Fest am liebsten ausfallen lassen. Aber die Oberlausitzerin hat gute Gründe, warum das nicht geschehen darf.

 

 

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Foto: Christian Juppe

Wieder
glücklich sein

Petra Knappe ist ohne Liebe aufgewachsen. Mit Männern hatte sie es schwer, und die mit ihr. Ihr letzter Mann trieb sie zur Verzweiflung, sie wurde sein Opfer. Erst jetzt gibt es Lichtblicke.

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Foto: Thomas Kretschel

Ein Dach
überm Kopf

Er war Bauunternehmer, Karnevalspräsident und Fußballtrainer. Bis ihn ein Schlaganfall aus der Bahn warf. Heute lebt Matthias Rambow in Bad Gottleuba ein ganz anderes Leben.

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Danke

Die Vorstandsvorsitzende der Stiftung Lichtblick, Katerina Lohse, über den Spendenrekord und neue Hilfsangebote.

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Ein Dresdner radelt für einen Lichtblick

Roadtrip

Ein Zeichen für Dresden

Die Idee zu dieser Aktion kam Alexander Creutzburg, Geschäftsführer der Online-Agentur Xport, als er eine Auszeit plante und das irgendwie egoistisch fand. "Wir haben uns für jeden einzelnen Kunden ins Zeug gelegt und erfolgreich gewirtschaftet. Nun ist es an der Zeit, etwas zurückzugeben.", erläutert Alexander Creutzburg den Ursprung seiner Idee. Jetzt will er neben der Auszeit für sich gleichzeitig helfen und ein Zeichen für Dresden setzen.

6.000 Euro für einen guten Zweck

Am 28. Mai stieg er in den Sattel seines Fahrrads und will in 31 Tagen 30 Hotels und ein Kindercamp in Deutschland besuchen. Dank eines E-Bikes kann er die Strecke mit elektronischer Unterstützung zurück legen, 3.000 km hofft er zu schaffen. Jeder gefahrene Km erzeugt 1 Euro als Spende, die von xport erbracht wird. Die teilnehmenden Hotels packen die gleiche Summe noch mal oben drauf. Alexander Creutzburg rechnet mit einer Spendensumme von 6.000 Euro.

Feriencamp in den Herbstferien

 

Die Summe wird am Ende der Tour über unsere Stiftung an die Kindervereinigung Dresden e.V. überreicht, die damit unter anderem im Herbst 2018 für Kinder aus benachteiligten Dresdner und Flüchtlingsfamilien ein erholsames Feriencamp bei Leipzig finanziert.

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Ferien
für alle Kinder

Unternehmer radelt für einen guten Zweck.

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Ronald Bonss

Träume
und Albträume

Als Mädchen schwärmte Juliane Kunath von der Freiheit des Wilden Westens. Es kam anders. Die junge Lausitzerin lernte, Lebenslasten mit einem Lächeln zu tragen.

 

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Ein
besonderer Tag 

Die achtjährige Alina Noach aus Groß Märchen kann mit Lichtblick-Unterstützung einfacher gepflegt werden.

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Uwe Soeder

Was gegen
die Trauer hilft

Ein Familienvater muss den Tod seiner Frau verkraften. Er hat einen Weg gefunden.

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Thomas Kretschel

Hoffnung 
für Trinchen

Katja Nellen ist geistig schwer behindert. Die Eltern, längst Rentner, lieben sie, doch die Last drückt schwer. Sie fragen sich, was wohl wird, wenn sie es nicht mehr schaffen.

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Dietmar Thomas

Grund zur Freude

Die Stiftung Lichtblick und weitere Stiftungen machen es möglich. Jörg Girbig kann jetzt allein ins Bad.

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PR

Bisher größte
Spende 2017

Mit einem Rekordergebnis ist die diesjährige Weihnachtsauktion der Sächsischen Zeitung in diesen Tagen zu Ende gegangen.
Besonders beeindruckend: Allein die 29 Charity-Auktionsangebote, die zugunsten der Stiftung Lichtblick versteigert wurden, brachten einen Erlös von 7.231 Euro. Geld, dass die Stiftung Lichtblick schnell und unbürokratisch unschuldig in Not geratenen Menschen bereitstellen kann.

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Steffen Unger

Nur nicht den
Mut verlieren

Eine 19-Jährige ist ganz auf sich allein gestellt. Sie hat es denkbar schwer. Aber sie hat ein großes Ziel.

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Robert Michael

Zurück ins Leben

Wie ein Dresdner Koch Job, Frau und Wohnung verlor, dann unter Brücken oder bei Ikea schlief und aus eigener Kraft ins geregelte Leben zurückfand.

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Michael Schmidt

Mit Lichtblick
verbinde ich...

Anlässlich des 20. Jubiläums der Aktion Lichtblick feierte die Stiftung mit den aktivsten Sozialarbeitern und bat sie, den Satz zu vollenden: „Mit der Stiftung Lichtblick verbinde ich...“ Hier finden Sie die Antworten.

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Eric Münch

Marias
Lichtblick

Das Schicksal hat einer jungen Frau aus Dresden übel mitgespielt. Seit einem Unfall ist sie halbseitig gelähmt. Jetzt freut sie sich auf ihr erstes Kind – aber auch das wird nicht gesund sein. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen.

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Sebastian Schultz

In der
Lücke

Ein ganzer Monat ohne Geld: So wie Günter Nährig geht es vielen Arbeitslosen auf dem Weg in die Rente.

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Thomas Kretschel

Die Rückkehr
ins Leben

Kornelia Klose, Lehrerin an einer Glückspilzschule, wacht nach einem Mittagsschlaf gelähmt auf. Seither kämpft sie um jeden Fortschritt, notfalls auch gegen Behörden.

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